Heute
10:00 – 17:00
Heute im Château de Prangins10:00 – 17:00
Heute im Château de PranginsMo geschlossen
Di – So 10:00 - 17:00
Mo geschlossen
Di – So 09:30 - 17:30
Mo, 1.8.2022 10:00 - 17:00, Nationalfeiertag
So, 18.9.2022 10:00 - 17:00, Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag
Mo, 19.9.2022 geschlossen, Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag - Montag
Sa, 24.12.2022 10:00 - 17:00, Heiliger Abend
So, 25.12.2022 geschlossen, Weihnachten
Mo, 26.12.2022 10:00 - 17:00, Stephanstag
Sa, 31.12.2022 10:00 - 17:00, Silvester-Abend
So, 1.1.2023 geschlossen, Neujahr
Mo, 2.1.2023 10:00 - 17:00, Berchtoldstag
Alle anzeigen10:00 – 17:00
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Mo geschlossen
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So, 18.9.2022 10:00 - 17:00, Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag
Mo, 19.9.2022 geschlossen, Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag - Montag
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So, 25.12.2022 geschlossen, Weihnachten
Mo, 26.12.2022 10:00 - 17:00, Stephanstag
Sa, 31.12.2022 10:00 - 17:00, Silvester-Abend
So, 1.1.2023 geschlossen, Neujahr
Mo, 2.1.2023 10:00 - 17:00, Berchtoldstag
Alle anzeigenAtelier
Dieser Workshop beginnt mit einem Spaziergang in den schlosseigenen Park und Gemüsegarten. Gemeinsam entdecken wir die färbenden Eigenschaften unseres Sammelguts – lauter Pflanzen, die mehr oder minder als Unkraut verschrien sind, zum Beispiel Brombeere, wilde Möhre und Wegerich. Ein Abstecher ins Indienne-Zentrum mit einem Fokus auf ausgewählte Stoffe rundet das Programm ab.
Die Workshops werden im Château de Prangins und in französischer und englischer Sprache durchgeführt. Sie richten sich an ein erwachsenes Publikum.
Preis: CHF 70.- /Person und Workshop, Material und Kaffeepause inklusive.
Nach dem grossen Erfolg der Ausstellung von 2018 ruft das Château de Prangins ein einzigartiges Indienne-Zentrum ins Leben. Dieses beherbergt nicht nur eine Dauerausstellung und einen Studienraum, sondern ist auch Veranstaltungsort für Workshops zum Thema Pflanzenfärben. Die Ausstellung geht den Verbindungen zwischen Schweizer Geschichte und Globalisierung auf den Grund und ermöglicht es den Besucherinnen und Besuchern, den Bewegungen dieser Textilien über vier Kontinente hinweg zu folgen.